Der geplante Wohnungsbau fügt sich ruhig und sensibel in die stadträumliche Situation ein und schließt die durch den Abbruch des Klinikgebäudes entstandene offene Blockstruktur. Dabei nimmt der Baukörper die Dach- und Fassadenflucht der nördlichen straßenbegleitenden Bebauung mit einem prägnanten Kopfbau übergangslos auf und lenkt mit einem markanten Rücksprung über in einen Langbau, der in seiner Bauflucht zum Eckgebäude Marienstraße 51 überleitet...
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